Überforderung, Zweifel

Überforderung kann viele Ursachen haben: Zeitdruck, emotionales Chaos oder einfach alles zusammen. Viele ertragen alltäglichen Frust entspannter als es vielleicht vernünftig wäre, denn schon kleine, alltägliche Dinge können mühselig werden. Das Problem: Wir können immer mehr entscheiden, aber niemand nimmt uns die Entscheidung ab. Für die kleineren Entscheidungen beim Einkauf geht es noch einigermaßen. Ich ertappe mich selber oft minutenlang die verschiedenen Sorten anzustarren "Ach, was entscheiden ich jetzt?" in meinen Kopf bildet sicher schon bei der Kasse der Gedanke, dass eine der anderen Optionen besser gewesen wäre. Und was ist mit den großen Entscheidungen des Lebens: Welches Studium? Welcher Beruf? Welches Haus? Welche Geldanlage? Wir sind mit den vielen Entscheidungen überfordert. Der Zweifel an der Entscheidung plagt uns selbst dann, wenn unsere Wahl im Grunde "nicht die schlechteste" war. Paradox ist daher: Je mehr Auswahl wir haben, umso eher trauern wir den verpassten Chancen hinterher.

Genauso wie diese Denkmuster, hängt das "Überfordert Fühlen" häufig mit unseren Kindheitserfahrungen zusammen. Gedanken wie "Ich kann das nicht", "Ich mach das sowieso nicht gut" oder "Das ist zu hart für mich" können dazu beitragen, dass man Situationen als überfordernd wahrnimmt. Mit diesen Gedanken im Kopf können Sie sich nicht mehr auf das Hier und Jetzt konzentrieren, sondern sich in seinen Sorgen und Zweifeln verliert und man Traurigkeit, Ruhelosigkeit, Antriebslosigkeit oder Mutlosigkeit erlebt.

Zweifel

Der Zustand "Zweifel" , bezeichnet meist eine psychische Belastung. Das Gefühl von Unentschiedenheit, wenn wir uns mit unserem Selbst und unserer Umgebung auseinandersetzen. Zweifel erschwert ein Handeln oder Fortschreiten auf einem bestimmten Weg. Von der psychologischen Seite aus gesehen, ist Zweifel eine Reaktion, die mit Ängsten, Unentschlossenheit, Unsicherheit und Misserfolg verbunden ist. Manche können zweifeln, ob sie etwas tun sollten, wenn sie mit den Folgen nicht zurechtkommen.

Wie kann ein Spiegel helfen ?

Die meisten von uns mühen sich durch ihr tägliches Leben, ohne Pause und In-sich-gehen den eigenen Gedankenprozess wahrzunehmen und zu verstehen. Diese besondere Art der Selbstentwicklung gilt für das Gewahr werden des eigenen Köper- und psychologischen Zustandes, der Gedanken, Aktionen, Ideen, Gefühle und Wechselwirkungen mit anderen. Es ist daher ein erster Schritt, negative Emotionen und Reaktionen zu überwinden.

Tief durchatmen, reflektieren, Was ist Wichtig, Was ist Dringlich, Eisenhower Prinzip.. Um zu beruhigen einen Blick in den Spiegel, oft genügt schon im vorübergehen sich in einer spiegelnden Fläche bewusst zu sehen. An einem Wehr, einer Staustuffe lassen sich gute Ergebnisse erziehlen, Spiegeln Sie sich im Wasser, "werfen" Sie Ihre Gedanken hinein und lassen Sie sie über das Wasser gleiten, bis sie sich in Gischt und Schaum auflösen. Legen Sie Ihre Gedanken in einen Handspiegel und "fächeln" sie sie weg .. in "Klausur gehen" .. Kopf erleichtern, Druck rausnehmen, sich sortieren

''Ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker. Geistige- und Selbstheilung ist keine Tätigkeit im ärztlichen Sinne, sondern Spiritueller Natur. Von mir werden keine Heilversprechen gegeben noch Diagnosen gestellt. Zu keinem Zeitpunkt wird gesagt, dass ärztlich verordnete Medikamente oder Therapien abgesetzt werden sollen noch das Sitzungen / Services mit mir, den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker ersetzten. Deshalb bitte nie Arzt Termine oder Medikamente absetzen ohne Erlaubnis vom Arzt!"